Peter Augustin Huber: “Üblicherweise wird eine betriebliche Altersvorsorge in deutschen Unternehmen per Direktversicherung abgeschlossen, da sie die einfachste Form darstellt. Das ist in Arztpraxen nicht anders – wenn überhaupt eine betriebliche Altersvorsorge existiert. Die Direktversicherung ist allerdings für die Mitarbeiter gedacht. Die Höhe der möglichen Beiträge ist schließlich beschränkt und somit für den Arzt nicht ausreichend.”
Praxisgewinn im Millionenbereich mit einer betrieblichen Altersvorsorge für niedergelassene Ärzte
Die Altersvorsorge von niedergelassenen Ärzten beruht traditionell auf dem ärztlichen Versorgungswerk und der privaten Altersvorsorge. Die betriebliche Altersvorsorge als dritte Säule spielt unter selbstständigen Ärzten dagegen kaum eine Rolle. Dies ist tragisch, da ein neuartiges Modell der betrieblichen Altersvorsorge mit Immobilien den Markt revolutionieren kann. Gerade Praxisinhaber können mit dieser Form der Direktzusage finanziell profitieren und erheblich Steuern sparen.
Niels C. Fleischhauer hat dazu ein Interview mit Peter Augustin Huber geführt. Herr Huber ist Experte für betriebliche Altersvorsorge. Er entwickelt seit mehr als 30 Jahren Konzepte zur Altersvorsorge für Selbstständige. Herr Huber hat für die Direktzusage ein gewinnbringendes Modell entwickelt, welches die Pension von niedergelassenen Ärzten mittels Immobilien finanziert.
Im folgenden Interview lesen Sie, wie sich für selbstständige Ärzte eine betriebliche Altersvorsorge mit Immobilien auszahlen kann. Dabei sprechen wir nicht von ‘Peanuts’. Das Einsparpotenzial liegt hier im sechs- bis siebenstelligen Bereich.