Das neue Ärzte-Seminar: acht gute Gründe, warum Ärzte es auf keinen Fall verpassen dürfen

Das neue Ärzte-Seminar: acht gute Gründe, warum Ärzte es auf keinen Fall verpassen dürfen

Wir haben ein neuartiges Tagungsformat für niedergelassene Ärzte entwickelt: das Ärzte-Seminar von Monetaris. Lesen Sie in diesem Beitrag, was die Veranstaltung für Mediziner so besonders macht. Außerdem erfahren Sie hier die guten Gründe, warum Praxisinhaber die Ärzte-Seminare auf keinen Fall verpassen dürfen.

1. Ganzheitliche Betrachtung der Praxis durch Experten verschiedenster Fachgebiete

Bei unseren Ärzte-Seminaren handelt es nicht um die klassischen Tagungen, welche beispielsweise Ärztekammern oder Kassenärztliche Vereinigungen anbieten. Auf den Ärzte-Seminaren von famedica erleben die Teilnehmer hochkarätige Experten aus unterschiedlichen Fachgebieten:

  • Steuerberater
  • Rechtsanwälte
  • Ärztliche Experten zur Abrechnungsoptimierung
  • Financial Planner
  • Anlageberater
  • Datenschutzexperten
  • Fördermittelberater

Durch diese Interdisziplinarität entsteht eine ganzheitliche Sicht auf die Führung einer Praxis. Die Folge sind entsprechend große Synergieeffekte und “Praxisnähe” in vielfachem Sinne: Sie erfahren erprobte Tipps von ärztlichen und nicht-ärztlichen Experten. Darüber hinaus stellen die Ärzte-Seminare eine gefragte Plattform zum Erfahrungsaustausch unter ärztlichen Kollegen dar.

2. Ärzte können mit ihrer Praxis erheblich Steuern sparen

Unsere Steuerberater räumen mit alten Steuer-Mythen auf: Wann muss ein Arzt als Freiberufler Gewerbesteuer zahlen? Wie lässt sich die Steuervorauszahlung ändern beziehungsweise senken? Welche spezifischen Steuertipps gibt es für Gemeinschaftspraxen und Praxisgemeinschaften? Gerade mit einer Praxis können Ärzte funktionierende Steuergestaltungsmodelle etablieren und effektiven Vermögensaufbau betreiben.

Der erste Schritt in Richtung Steueroptimierung bildet meist die Wahl der passenden Rechtsform für die Arztpraxis. Auf den Ärzte-Seminaren erfahren die Teilnehmer, welche Gesellschaftsformen einer Arztpraxis sich am besten zur Steuerreduzierung eignen. Auch die Gründung eines MVZ ist eines der Vortragsthemen.

Praxisinhaber verschenken oftmals viel Potenzial, weil sie die einfache Einnahmenüberschussrechnung nutzen. Doch gerade die freiwillige Bilanzierung bietet für Freiberufler wie etwa niedergelassenen Ärzten viele Vorteile. Welche das sind und wie kostengünstig das freiwillige Bilanzieren umgesetzt werden kann, ist Thema auf den Ärzte-Seminaren.

3. Die Praxis zuerst kaufen – und danach mieten

Ärzte profitieren stark von der Wahl ihres Standorts und mieten ihre Praxisräume dort häufig jahrzehntelang. Doch gerade in solchen Fällen stellt das Mietmodell die rechtlich und steuerlich nachteilige Alternative dar. Vielmehr lohnt sich im Regelfall der Kauf der Praxisimmobilie.

Wenn der Praxisinhaber die Praxisräume beispielsweise mithilfe seiner Praxisgesellschaft kauft, kann er die Praxisimmobilie an sich selbst vermieten. Dabei darf die Miete durchaus üppig ausfallen. Hierdurch kann er legal Steuern sparen, ohne dass das Geld seinen Einflussbereich verlässt.

4. Abrechnungsoptimierung

Unsere ärztlichen Experten teilen ihr spezialisiertes Fachwissen zur Abrechnungsoptimierung mit den Teilnehmern. Dabei gehen sie sowohl auf die gesetzliche als auch die private Abrechnung von Leistungen ein.

5. Optimaler Datenschutz für die Arztpraxis

Patientendaten bestehen vorwiegend aus Gesundheitsinformationen und sind daher besonders schützenswerte Daten. Spätestens seit Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im Mai 2018 ist das Bewusstsein vieler Praxisinhaber für den Datenschutz gestiegen. Dabei meint Datenschutz erheblich mehr als die bloße Datenschutzkonformität der Website. Es geht nicht zuletzt um die Darstellung, Dokumentation und Überwachung spezifischer Verfahrensabläufe im Praxisalltag. Niedergelassene Ärzte sollten hier nichts dem Zufall überlassen.

Unsere Datenschutzexperten geben Ihnen auf den Ärzte-Seminaren einen Überblick über die aktuelle Rechtslage. Sie erfahren die Besonderheiten und Entwicklungen des Datenschutzes in Arztpraxen. Ziel ist hier die Entwicklung eines Datenschutzkonzepts für Ihre Praxis.

6. Gute Praxismitarbeiter finden und binden

Die Instrumente der Mitarbeiterbindung lohnen sich in doppelter Hinsicht für Praxisinhaber. Zum einen stellen Personalkosten einen wesentlichen Kostenfaktor in Arztpraxen dar; des Weiteren haben niedergelassene Ärzte teils erhebliche Schwierigkeiten, geeignetes Fachpersonal zu finden. Der Fachkräftemangel schlägt hier besonders zu.

Mit dem betrieblichen Entgeltmanagement (Nettolohnoptimierung) können sich Praxisinhaber zu innovativen Arbeitgebern entwickeln. Ihre Mitarbeiter erhalten mehr Netto vom Brutto, während gleichzeitig die Personalkosten sinken. Unsere Experten präsentieren den Teilnehmern auf den Ärzte-Seminaren einen Katalog aus insgesamt mehr als 70 Möglichkeiten der Nettolohnoptimierung: von der Mastercard über Erholungsbeihilfen bis zur betrieblichen Altersvorsorge für Angestellte.

Die Optionen der Nettolohnoptimierung sorgen nicht nur für eine langfristige Mitarbeiterbindung. Sie können als Maßnahmen zur Verbesserung des Betriebsklimas sogar staatlich gefördert werden. Auch hierzu haben wir Fachleute an Bord.

7. Die betriebliche Altersvorsorge mit Immobilien für niedergelassene Ärzte

Traditionell zahlen Ärzte Beiträge ans ärztliche Versorgungswerk, um so für ihr Alter vorzusorgen. Dies kann allerdings nur der erste Schritt sein. Mediziner sollten sich nicht allein auf ihr Versorgungswerk verlassen, da die Beiträge begrenzt sind. Trotz – oder gerade wegen – des hohen Verdienstniveaus drohen Ärzten daher im Rentenalter erhebliche finanzielle Einschnitte. Die Ärzte-Seminare werden den Teilnehmern die Augen öffnen und Anlass geben, die eigene Altersvorsorge zu überdenken. Im Zentrum der Überlegungen sollten die Bedürfnisse von Ärzte im Ruhestand und ihren Familien stehen.

Die betriebliche Altersvorsorge eignet sich nicht nur zur Mitarbeiterbindung; auch niedergelassene Ärzte können mit der eigenen Praxis eine betriebliche Altersvorsorge für sich einrichten. Dafür muss die Praxis in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt werden. In der Folge können Rückstellungen gebildet werden und die Steuerlast senken. Das frei werdende Kapital können Ärzte dann gewinnbringend anlegen und so ein Vermögen aufbauen. Der Praxisinhaber als zum Beispiel Gesellschafter-Geschäftsführer seiner Praxis-GmbH erhält eine Pensionszusage. Wie die Einrichtung der betrieblichen Altersvorsorge genau funktioniert und welche Anlagemöglichkeiten sich für Ärzte anbieten, erklären unsere Experten.

Als besonders profitabel erweist sich das neuartige Modell der betrieblichen Altersvorsorge mit Immobilien. Dabei werden die Rückstellungen in Immobilien investiert. Vor allem lohnt sich hier die Investition in die denkmalgeschützte Immobilie. Erwirbt der Praxisinhaber die (günstige) Denkmalimmobilie im unsanierten Zustand, kann er nahezu die gesamten Sanierungskosten als Abschreibung verzeichnen. Hierdurch lässt sich die Steuerlast bedeutend mindern. Wir gehen auf den Ärzte-Seminaren intensiv auf das Thema Denkmalschutzimmobilie ein. Zudem erfahren Sie, warum Ärzte hier auch von der neuen Mietraumförderung profitieren können.

8. Die passende Praxisnachfolge finden und beim Praxisverkauf Steuern sparen

Irgendwann wird der Tag kommen: Der Arzt möchte seine Praxis an einen geeigneten Nachfolger übergeben. Eine kluge Nachfolgeplanung für Mediziner beginnt bereits Jahre vor der Praxisabgabe. Ob innerhalb der eigenen Familie oder extern – auf den Ärzte-Seminaren lernen die Teilnehmer alle Möglichkeiten der Unternehmensnachfolge und die steuerlichen Aspekte des Praxisverkaufs kennen.

Die Suche nach einem Praxisnachfolger gestaltet sich oft als langwierige Angelegenheit. Neben dem Standort der Praxis steht häufig die wirtschaftliche Verfassung der Praxis einer Praxisübernahme im Wege. Daher gehen wir auch darauf ein, wie eine Praxis wirtschaftlich und steuerlich optimal auf die Übergabe vorbereitet ist. Denn auch der Nachfolger sollte schon vor der Betriebsübernahme in die Steuerplanung im Unternehmen integriert werden. Schließlich möchte dieser den Praxiskauf steuerlich absetzen. Möglicherweise können Praxisinhaber sogar dem Wunsch des Nachfolgers nach einer Anstellung entgegenkommen.

Mittlerweile haben wir ein großes Netzwerk unter Praxisabgebern und Praxisnachfolgern aufgebaut. Aus diesem Grund bieten sich die Ärzte-Seminare als ideale Plattform an, um gleichgesinnte Kollegen miteinander zu verbinden.

Ein Praxisverkauf kann in vielfältiger Weise stattfinden. Die klassische Form ist der Verkauf der ganzen Praxis. Daneben gibt es jedoch weitere Optionen wie den “Share Deal” oder den “Asset Deal”. Dank eines Beteiligungsmodells kann der Praxisinhaber auch nach dem Ausscheiden an den Praxiseinnahmen partizipieren. In jedem Fall sollte auch beim Praxisverkauf das Ziel sein, möglichst wenige Steuern zu zahlen.

Welche Ärzte sollten unbedingt an den Ärzte-Seminaren teilnehmen?

Die Ärzte-Seminare sind prädestiniert für Praxisinhaber und Mediziner mit dem Wunsch der Existenzgründung. Unsere Teilnehmer sind offen dafür, neue Wege zu gehen, und wollen echte Steueroptimierung betreiben. Sie wollen ihre Zukunft aktiv gestalten und Vermögensaufbau sowie Altersvorsorge in die eigenen Hände nehmen. Sie sind sich auch der Bedürfnisse der eigenen Familie bewusst und wollen diese finanziell absichern.

Auf den Ärzte-Seminaren finden Mediziner für jeden Bereich ihren Experten. Der ganzheitliche Blick unserer Spezialisten auf die Praxis und die Familie des Arztes ermöglichen diesem erhebliche (Steuer-)Vorteile. Sie wollen mehr erfahren? Dann sichern Sie sich einen der begehrten Plätze und tragen Sie sich als Interessent für die Ärzte-Seminare ein.

Die Autoren:

Niels C. Fleischhauer ist Gesellschafter für Unternehmenskommunikation von famedica
Christoph Hempel ist Rechtsanwalt, Unternehmensberater und Geschäftsführer der BOISSIER legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Ronny Walch ist Steuerberater, Wirtschaftsjurist und Betriebswirt von der BOISSIER tax AG

 

 

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